Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau
Am Hasenkopf 6
63739 Aschaffenburg
NF 2.020 m²
BGF 3.750 m²
BRI 14.110 m³
KGR 300-400, Netto
6.673.000,00 €
07/2011 – 06/2012
1-9
Das bestehende Gebäude der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde im Jahr 2002 als eigenständiges, freistehendes Gebäude südlich der Kinderklinik errichtet. Das Gebäude verfügt über zwei Geschosse, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss und ist als Atriumgebäude konzipiert. Aufgrund der Bodenverhältnisse musste die Aufstockung in „Leichtbauweise“ erfolgen. Die Tragkonstruktion wurde in Stahlbauweise errichtet. Die Außenwand bildet eine angehängte Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Paneelelementen und Fensterbändern, welche sich bewusst vom vorhandenen Bestandsgebäude mit Lochfenster unterscheidet, ohne das Gesamtbild des Gebäudes
zu dominieren. Zwischen Kinderklinik und Kinder- und Jugendpsychiatrie, wurde im Zuge der Maßnahme ein 4-geschossiger Aufzugturm als Durchlader mit einem Brückenbauwerk auf der KJP-Seite und einer 1-geschossigen Anbindung auf der Kinderklinikseite als Verbindungsbauwerk errichtet, um eine barrierefreie Erschließung über alle Geschosse zu ermöglichen und um eine witterungsgeschütze Anbindung an die Kinderklinik zu schaffen, welche die Ver- und Entsorgung des Gebäudes der KJP gewährleistet.
Das bestehende Gebäude der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde im Jahr 2002 als eigenständiges, freistehendes Gebäude südlich der Kinderklinik errichtet. Das Gebäude verfügt über zwei Geschosse, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss und ist als Atriumgebäude konzipiert. Aufgrund der Bodenverhältnisse musste die Aufstockung in „Leichtbauweise“ erfolgen. Die Tragkonstruktion wurde in Stahlbauweise errichtet. Die Außenwand bildet eine angehängte Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Paneelelementen und Fensterbändern, welche sich bewusst vom vorhandenen Bestandsgebäude mit Lochfenster unterscheidet, ohne das Gesamtbild des Gebäudes
zu dominieren. Zwischen Kinderklinik und Kinder- und Jugendpsychiatrie, wurde im Zuge der Maßnahme ein 4-geschossiger Aufzugturm als Durchlader mit einem Brückenbauwerk auf der KJP-Seite und einer 1-geschossigen Anbindung auf der Kinderklinikseite als Verbindungsbauwerk errichtet, um eine barrierefreie Erschließung über alle Geschosse zu ermöglichen und um eine witterungsgeschütze Anbindung an die Kinderklinik zu schaffen, welche die Ver- und Entsorgung des Gebäudes der KJP gewährleistet.